SR-JRC | ein Framework für Java-Richclient-Anwendungen |
| Beschreibung der Start-ProzedurDer Start einer Anwendung mit Datenbank-Anbindung erfordert eine Menge an Konfiguration, Initialisierung, Vorbereitung und ein erstes Einlesen an Daten. Dies ist bei fast jeder Anwendung jedesmal das Gleiche, sodass es sich lohnt, dies zusammen zu fassen und für den Anwender einfacher zu gestalten. Wie bereits unter Konfiguration beschrieben, ist der SR-JRC Anwendungen können in 3 Kategorien eingeteilt werden:
Der Start einer Anwendung mit Datenbank-Anbindung erfordert eine Menge an Konfiguration, Initialisierung, Vorbereitung und ein erstes Einlesen an Daten. Dies ist bei fast jeder Anwendung jedesmal das Gleiche, sodass es sich lohnt, dies zusammen zu fassen und für den Anwender einfacher zu gestalten. Für eine Anwendungsklasse public static void main(String[] args) { List Wie bereits unter Konfiguration beschrieben, ist der Die Konfigurationklasse ist eine Javabean, über die der Zustand der Anwendung gespeichert und die für jeden Benutzer separat abgelegt werden kann. Vorgabe des Frameworks ist die Speicherung als Java-Preferences. Als letztes muss das Framework der Anwendung die Möglichkeit einräumen, mögliche Anwendungsparameter vorzubelegen. Dazu wird das statische Array, welches jede main-Funktion unter Java erhält in eine Liste gepackt und dem Starthelfer übergeben. Der Anwendungsrahmen, der Teil von SR-JRC ist, gibt in der run()-Methode der Anwendungsklasse die Kontrolle an den konfigurierten Desktop weiter. Je nach Implementierung der Desktopklasse führt es früher oder später zu einem In nebenstehender Grafik kann der Ablauf detailliert betrachtet und nachvollzogen werden. Wird anstatt des Diese Art, eine Anwendung zu starten wird z.B. beim Java-Installer von VdrAssistant verwendet. Der größte Teil der Initialisierung ist identisch zu der Desktop-Anwendung. Deshalb haben beide Starthelfer auch einen gemeinsamen Vorfahren, den public static void main(String[] args) { List Systemdienste funktionieren etwas anders, als Desktop-Anwendungen, deshalb gibt es eine Erweiterung des Die Konfigurationklasse ist wieder eine Javabean. Statt der GUI-Parameter wird hier die verwendete Log-Konfiguration, sowie die IP-Adresse des Dienstes abgelegt. Als letztes muss das Framework der Anwendung die Möglichkeit einräumen, mögliche Anwendungsparameter vorzubelegen. Dazu wird das statische Array, welches jede main-Funktion unter Java erhält in eine Liste gepackt und dem Starthelfer übergeben. Während bei der Desktop-Anwendung der Aufruf von Desktop.start() nicht zurück kommt, geht der Service-Starter davon aus, dass der Dienst seine Aufgabe (run()-Methode) als Einzelaufgabe formuliert hat, welche zyklisch aufzurufen ist. Dafür hat die In nebenstehender Grafik kann der Ablauf detailliert betrachtet und nachvollzogen werden. |